Fußpilz lat. tinea pedis ist eine ansteckende Infektion der Füße, meist durch Fadenpilze (dermatophyten). Häufig im Zehenzwischenraum (interdigital) und an den Fußsohlen.

Ansteckungsbereiche:

  • Saunen
  • Schwimmbäder
  • Haushalt
  • Hotels
  • falsche Pflege u.v.m.

Wer kann sich anstecken?

  • Diabetiker
  • Menschen mit Immunschwäche
  • Sportler (Turnschuh)
  • Personen, die Arbeitsschutzschuhe tragen müssen u.v.m.

Symptome:

  • Zehenzwischenraum schuppig, jucken, brennen,
  • Einrisse (feuchte Rhagarden),
  • Rötungen
  • Schuppung der Fußsohle
  • Bläschenbildung

Bei Verdacht auf Fußpilz unbedingt den Arzt aufsuchen. Dieser kann feststellen, was es für ein Pilz ist und entsprechend gezielt Medikamente (Antimykotiker) verschreiben.

Was können sie machen, um Fußpilz zu vermeiden?

  • täglich Strümpfe wechseln
  • Baumwollstrümpfe tragen
  • richtiges Abtrocknen der Zehenzwischenräume, wenn nötig: trocken fönen
  • keine Pflegecreme in Zehenzwischenräume bei Schweißfüßen aufsaugende Mullbinde zwischen die Zehen legen

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